Rezension

Meister 19 - Motorenhalle

Gyde Becker zur Meisterschüler*innenausstellung in der Motorenhalle

Datum

24.09.2019

Autor/in

Gyde Becker

Ausstellungsort

Motorenhalle - Wachsbleichstraße 4a, 01067 Dresden

Ausstellungsdauer

6.9.–13.10.2019

Die Ausstellung der diesjährigen Absolventen_innen des Meisterschüler_innenstudiums in der Motorenhalle ist ein bisschen das, was man sich von der Jahresausstellung der HfBK erwartet hatte: eine Stellungnahme zum aktuell politischen Zustand. Halle hatte es in diesem Jahr vorgemacht. Die Burg Giebichenstein entschied sich beim diesjährigen Rundgang für Flyer und Plakate, auf denen sich die Kunsthochschule eindeutig positionierte. Ja, auch an der HfBK Dresden gab es einige schöne Überlegungen für ein gesammeltes Statement gegen Fremdenfeindlichkeit, gegen Diskriminierung, für die Kunstfreiheit. Umgesetzt wurde schlussendlich nichts. (1)

Die öffentliche Teilnahme am Diskurs macht sich nun die Gruppe der Meisterschüler_innen zur Aufgabe. Neben den 22 gezeigten Arbeiten in der Motorenhalle gibt es zusätzliche Schriftzüge, die teilweise eigens erdacht sind, teilweise aber auch Berühmtheiten zitieren. In diesen erklären die 16 Meisterschüler_innen, mal unterschwellig, mal recht deutlich, ihre Position als Künstler_in, aber auch als Privatperson – das klingt mal scharfsinnig, mal unscheinbar. Einige adressieren direkt und unverhohlen die Alternative für Deutschland und ihre Wählerschaft, ohne jene durch das Geläufige AfD abzukürzen. Andere entschließen sich für eine Positionierung in Zitat- oder Gedichtform.

Die Ära der Siege ist abgeschlossen und vollendet.

Ich erwische mich dennoch kurz dabei die Augen bereits zum genervten Verdrehen anzusetzen, ehe ich mich schnell wieder besinne und sie in entgegengesetzte Richtung zurückkullern lasse. Ist das nicht schon wieder so eine Instrumentalisierung von Kunst und Politik? Denn die Statements sind nun mal als fester Bestandteil zu werten, wenn sie direkt neben den künstlerischen Arbeiten auftauchen und nicht etwa als gesammeltes Statement auf einem Flyer. Mir fällt es umgehend schwer, beide Komponenten voneinander zu trennen. Einen politischen Hintergrund möchte ich aber ebensowenig jeder einzelnen Arbeit unterstellen. Nicht, weil das schlecht wäre, sondern weil die meisten Arbeiten vermutlich politisch subversiv entstanden sind. Auf den ersten Blick wirkt die Ausstellung nämlich wie jede herkömmliche. Beim ersten Überfliegen der Zitate und Botschaften fallen diese nicht direkt als politischer Standpunkt auf. Manchmal passiert aber doch etwas und es lassen sich einige Arbeiten (inklusive Stellungnahme) im aktuell politischen Kontext wiederfinden. Ein Versuch:

Es zieht mich zuerst in den aufgebauten Kubus, an dessen Innenwand ein Video projiziert ist. Die Arbeit ist von Nora Schruth und zeigt in mehreren kurzen Kapiteln den Alltag Dresdens. Erzählt wird dieser Alltag von Opfern von Rassismus, Menschen die gegen Rassismus arbeiten, z.B. mit Workshops für Frauen, aber auch von Behörden, die ihren Alltag in Form von ihren zu erfüllenden Pflichten erklären. Der fiktive Nachrichtensender PPNews begleitet diese einzelnen Szenarien durch Kneipen, Privatwohnungen und öffentliche Schauplätze. Wichtiges Merkmal der Arbeit ist die Erzählweise von Realpersonen durch das Tragen von Masken oder die Darbietung durch Marionetten. In einem Kapitel geht es beispielsweise um die etwas anderen Heldenfiguren.

Dort wo sich einstig dicke Fäden zu einer Schlagfläche verbunden haben, hängen mittlerweile dicke Spinnweben.

Das gute alte „Schmarotzertum“ der Hartz-V-Empfänger_innen wurde bereits vor ein paar Jahren durch das neue Feindbild Geflüchtete_r abgelöst und ist nahezu verstaubt. Wie fast vergessen holt Schruth in Anlehnung an das Fernsehformat Deutschland sucht den Superstar, kurz: DSDS, den alltäglichen Umgang mit Sozialhilfeempfängern_innen und deren Abgeschnittensein vom Rest ins Gedächtnis zurück. Und dabei ist das Thema nicht einmal veraltet. Armut zieht sich aktuell durch sämtliche Altersgruppen. Und um all diese Gruppen zu erreichen und gleichermaßen zu ermutigen, schaltet PPNews eine eigene Tochtershow des großen Vorläufers: „SuperStar des Alltags“.
Impliziert der Titel eine Art Held_in, die/der regelmäßig Straßenhunde rettet, gegen den Klimawandel kämpft oder einfach die kranke Mutter pflegt, fokussiert die Show die etwas anderen Held_innen: die Sozialhilfeempfänger_innen. Mit den besten Spartips im Gepäck erklärt der geladene Gast, wie man denn zurecht komme, mit ca. 400€ im Monat. Stolz erzählt die Marionette der interviewenden und immer wieder staunenden Talkmasterin das gesammelte Wissen über günstige Shampoo-Angebote in Reklameheften. Argumente, die den heutigen Sozialhilfeempfänger nach wie vor diffamieren, werden hier als große Pluspunkte gewertet, die einen Antihelden zum Superhelden machen. Je weniger Geld und je kleiner das soziale Umfeld, desto weniger Verpflichtungen lautet hier der ironische Grundsatz. Als würde man einen Geringverdiender loben, weil er aufgrund seines niedrigen Einkommens nicht in den Urlaub fliegen kann, dafür aber auch kein extra CO2 verschwendet - Danke und Gratulation!
Die Entscheidung, Marionetten als ausführende Protagonisten zu wählen, ist in manchen Momenten fast ein bisschen gemein. Denn ich lache sehr häufig, da die Situationen total überspitzt, aber leider auch sehr zutreffend dargestellt werden. Besonders wenn zwei Beamte kontrollieren, wie viele ausländische Personen tatsächlich in der kleinen Wohnung leben, schmerzt die Wahrheit hinter dem Grinsen: in einer für Marionetten gebauten Kulisse hängen ein paar für uns normalgroße Zahnbürsten, diese werden von den hölzernen Beamten folglich aber als höchst verdächtig bewertet. Man kann sich nur ausmalen, dass es tatsächlich Szenarien gibt, die an Lächerlichkeit nicht zu überbieten sind. Stichwort: Shampoo. Wie viele unterschiedliche Shampoos pro Person sind denn noch normal?, fragt sich der Beamte. Bürokratischer Irrsinn und ein massives Hände-über-dem-Kopf-zusammenschlagen bündelt sich im Sekundentakt.

Denn wer ist nicht gelangweilt von immer gleich formulierten Interessen und Forderungen?

Ein paar Schritte weiter hängen die Arbeiten von Karin Armbruster. Im Ausstellungskontext wirken ihre Arbeiten erst einmal wesentlich stärker, als das von ihr gewählte Statement. Mit Vertigo 1-4 sind die Malereien in ähnlichem Format betitelt, von denen mir besonders zwei auffallen. Augenscheinlich gibt es hier ein bewusstes Spiel mit simplen Gesten, die erst einmal nichts zeigen, aber umso mehr aussagen, da sie präzise eingesetzt werden: matte, helle Töne umsäumen einen im Profil stehenden Mann, dessen Gesicht und Hände als einzige Merkmale frei liegen. Die Hände sind riesig und wirken durch den dicken Farbauftrag fleischig und kraftvoll. Er trägt einen Anzug den man aus dem Baumarkt kennt, einer der vor Farbklecksen beim Wändestreichen schützt. In seinem Fall scheint die getane Arbeit allerdings geheimnisvoller zu sein, als das simple Streichen von Wänden, er wirkt merkwürdig rein. Wie ein Täter, der gerade noch seinen eigenen Tatort gesäubert hat, steht er, die eine Faust an die Brust gepresst, die andere ebenso stark vom Körper weggeballt, vor einer nicht sichtbaren Zuhörerschaft, die das gerade beseitigte Chaos eigentlich noch anhand des weißen Ganzkörperanzugs erahnen könnte – ein Beweis! Überwältigender scheinen trotzdem die harte Mimik mit vorgeschobenem Kinn und die kraftvollen Hände, die nun da sind, um anzupacken und aufzuräumen.

Dem entgegen stellt sich eine rot leuchtende Person, deren Dresscode zwar höchste Alarmbereitschaft signalisiert, die auch hier übergroßen Hände hängen jedoch tatenlos und entkräftet an dem zierlich wirkenden Körper herunter. Während sich der rote Körper dem wahrhaftigen Betrachter zuwendet, entzieht sich gleichermaßen der Blick der Person und schweift unaufmerksam ins Leere.
Polemische und möglichst einfach gestrickte Argumente, eingekreist von Fäusten und erigierten Zeigefingern bestimmen den politischen Diskurs und umgarnen somit eine ebenso polemische wie einfache Zuhörerschaft. Faktenverdrehung, Leugnung und Beschimpfungen finden immer wieder ihren Weg in Mikrofone und stacheln somit eine Diskussion an, die sich immer weiter von größt möglicher Sachlichkeit entfernt. Armbruster zeigt ihren Vertigo 2 als Redenden, als Gestikulierenden, während seines politischen Pamphlets und verrät ihn fast durch seinen Namen. Wäre er nicht so ein guter Tatortreiniger…

Als würde man einen Geringverdiender loben, weil er aufgrund seines niedrigen Einkommens nicht in den Urlaub fliegen kann, dafür aber auch kein extra CO2 verschwendet

Einen ebenso bleibenden Eindruck hinterlässt die Arbeit von Tobi Keck, dessen Statement unmittelbar neben seinem Game Over zu finden ist. 5 Rahmen, deren wunderbare Objekthaftigkeit den eigenen Inhalt – also das Eingerahmte – fast zu überschatten drohen, hängen sorgfältig nebeneinander. Errungenschaften in Gestalt von 6 Tennisschlägern finden sich einzeln oder zu zweit mit sich überkreuzenden Griffen als hart erkämpfte und nun stolz präsentierte Trophäen hinter Glas veredelt. Die Ära der Siege ist abgeschlossen und vollendet. Längst vergangener Tage wiegen sie sich in dem hellen, sonnengefluteten Raum und lösen trotzdem eine schwere, fast beklemmende Nostalgie aus. Die auf Augenhöhe mit dem Betrachter hängenden Trophäen wirken so, als hätte Keck sie aus einem alten Vereinskämmerlein geholt und von einer dicken Staubschicht befreit. Insbesondere die Tennisschläger signalisieren eine jahrelange Unberührtheit. Dort wo sich einstig dicke Fäden zu einer Schlagfläche verbunden haben, hängen mittlerweile dicke Spinnweben.

Tobi Keck gebührt jedem Sieg einen Moment des Gedenkens, an die schönen, alten, triumphalen Tage oder: die bessere Zeit. Das Loslassen - nicht das Vergessen! - fällt dieser Tage schwer, versucht man doch die Dinge festzuhalten, die einem besonders nahe stehen. Die Angst vor dem Auf- und Weggeben kostbarer Erinnerungen und dem „So ist das und so bleibt das!“ findet in Kecks Arbeit einen melancholischen Höhepunkt. Die Schläger wirken so leblos hinter der verschlossenen Glasfront und scheinen sich mit dem ewigen Verdammtsein hinter Glas abgefunden zu haben, ohne Sauerstoff, mit Spinnweben die den leisen Zersetzungsprozess einläuten. Der Austausch von alt und neu scheint wirklich ausgeschlossen.

Denn inwiefern der Einzug einer rechtspopulistischen Partei in den Landtag sich auf die Kunstfreiheit auswirken wird, bleibt mit Bauchschmerzen abzuwarten.

Den Abschluss der Ausstellung macht Simon Mann mit seiner Rüstkammer. Die Installation sieht in der letzten Ausstellungsecke etwas gestaucht aus und hätten gerne etwas mehr Platz einnehmen können. Trotzdem bildet die Gruppierung einen angenehmen Abschluss, denn den Ton der Arbeit empfinde ich als einen durchaus aufmunternden.

Die Rüstungen bestehen aus den drei prägnantesten Teilen, dem Schutzschild, dem Helm und dem Brustpanzer. Diese weisen auf die ebenso wichtigsten Themen hin, die besonders junge Menschen derzeit beschäftigen. Da wäre beispielsweise der Vegan-Panzer mit einem üppigen Stück Tofu, umzingelt von buntem Obst und Gemüse – es wird wohl Bio sein. Der rosafarbene Feminismus-Panzer trägt neben dem Schriftzug GRRRL und einem fast schon nicht mehr zeitgemäßen Tampon (aktueller wäre eine Menstruationstasse gewesen) auch ein Set Brüste, das ein wenig an Michelangelo erinnert und ähnlich angeschraubt aussieht. Hierbei sei allerdings anzumerken, dass sich das Frau-Sein nicht notwendigerweise über Brüste definiert. Ich verstehe das Dilemma des Künstlers, hätte er die Brüste weggelassen und jeden Brustpanzer zu einem männlichen gemacht. Allerdings: wenn man geschlechtergerecht bleiben will, fällt mir natürlich auf, dass die Frau ausschließlich als Feministin auftaucht und nicht als Metal-Fan oder Befürworterin von legalem Weed-Konsum.

Kein lautes Aufbegehren wirkt derweil immunisierend gegen all die allergischen Reaktionen auf alles, was irgendwie immer noch fremd zu sein scheint.

Insgesamt wirkt die Arbeit demnach erst einmal etwas zynisch. Macht Mann sich vielleicht eher lustig über all die Themen und Klischees, z.B. durch das etwas lächerlich aussehende Drapieren von Bananen und Trauben auf einem der Helme? Ich glaube maximal an ein Augenzwinkern des Künstlers und finde die nötige Ernsthaftigkeit. Denn jede/r bekommt ihren/seinen passenden Panzer und kann verteidigen wofür sie/er einsteht. Das ist schlussendlich nichts Anderes als der FCKAFD-Sticker, der Gay-Pride-Button oder der Refugees-Welcome-Hoody. Manns Rüstungen wirken aber aufgrund ihrer vielen Farben und Symbole angriffslustiger und gestehen dadurch jeder/m einen lockeren Umgang mit der eigenen Leidenschaft zu. Denn im Gegensatz zu einem kleinen Sticker oder einem weichen Pullover setzt die/der Träger*in eines Panzers einen Angriff voraus, unterliegen doch all diese Themen einem regelrechten Hype, der es vielen Aussenstehenden schwer macht, diese Themenkomplexe ernst zu nehmen und zu respektieren. De-eskalierend wirken hier schlussendlich die Schutzschilder aus weichem Polster und farbigen Überzügen. Die Kampfbereitschaft ist auf jeden Fall signalisiert, allerdings unter dem Vorbehalt, jeder einzelnen Leidenschaft mit dem größtmöglichen Respekt zu begegnen. Das sieht dann alles sehr lustig aus, ist aber nicht albern.

Auch diese Perspektive ist wichtig, wenn man von der aktuellen Polarisierung spricht.

Schlussendlich ist die Ausstellung eine Stellungnahme aller Betroffenen. Denn inwiefern der Einzug einer rechtspopulistischen Partei in den Landtag sich auf die Kunstfreiheit auswirken wird, bleibt mit Bauchschmerzen abzuwarten. Bezüglich dieses Zustandes und des entsprechenden Wahlergebnisses scheinen die Zitate von Martin Luther King und Hannah Arendt aktuell wie eh und je und sind irgendwie nett gemeint. Im Kopf bleiben dennoch die selbst verfassten Aufrufe, z.B. von Sophie Altmann und Vivien Schlecht. Man stellt sich die beiden vor ihren Laptops vor, mit dem ernsthaften Interesse ein ehrliches Statement – die richtigen Worte, die eigene wahrhaftige Meinung – für den Rahmen der Ausstellung zu finden. Das ist ein sehnsüchtiger Appell an all diejenigen, die sich nicht in diese Ausstellung verirren werden. In Anbetracht des aktuellen Umstandes wirkt die Ausstellung also bloß wie ein trauriger Nachruf auf das Wahlergebnis. Das entwertet trotzdem keines der Statements - diese bleiben ehrlich und authentisch wie die Arbeiten selbst. Ob man am Ende die Stellungnahmen mit den Arbeiten zusammen bringt, ist eine gedankliche Eigenbeteiligung und daher subjektiv. Ich bleibe hin und her gerissen zwischen dem Schlagen einer Brücke und dem anschließenden Verwerfen, falls der Brückenschlag zwischen Text und Arbeit nicht glücken will; obwohl ich glaube, dass alle Künstler*innen hinter ihren gewählten Gedichten, Appellen und Zitaten stehen.

Die Kampfbereitschaft ist auf jeden Fall signalisiert, allerdings unter dem Vorbehalt, jeder einzelnen Leidenschaft mit dem größtmöglichen Respekt zu begegnen.

Eine gemeinsame Positionierung ist eine gute und bestärkende Idee. Wahrscheinlich wäre ein gemeinsames Statement aber genauso schwierig und letzten Endes etwas zu vorhersehbar gewesen. Denn wer ist nicht gelangweilt von immer gleich formulierten Interessen und Forderungen? Gelangweilt, nicht weil die Forderungen unnötig und überholt sind, sondern vielmehr weil das Fordern und Appellieren gegen Wände zu prallen scheint. Kein lautes Aufbegehren wirkt derweil immunisierend gegen all die allergischen Reaktionen auf alles, was irgendwie immer noch fremd zu sein scheint. Deshalb muss manchmal doch jeder für sich selbst sprechen.
Im Falle der Ausstellung erhält jede/r die Möglichkeit nach einem Stil zu suchen und sich für eine eigene Wortwahl zu entscheiden. Und das ist schön, denn einige Gedanken sind wirklich gelungen.

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(1) Die Nicht-Umsetzung bezieht sich hier ausschließlich auf die Plakate und Flyer für die Bewerbung der diesjährigen Jahres-/Diplomausstellung. Es gab darüber hinaus viele von Hochschulangehörigen initiierte Projekte wie die Ausstellung „Hört die Signale. Die HfBK Dresden 1933“ im Senatssaal der Hochschule, die Gründung des Kollektivs „Polizeiklasse Dresden“ und deren Teilnahme an der Unteilbar-Demo am 24.08.2019, sowie weitere Interventionen im öffentlichen Raum, die Gruppenausstellung „Art for Humanism" im Lipsiusbau, sowie die friedliche Protestaktion „NOISE EATS NEUTRALITY“ am 17.06.2019 auf den Brühlschen Terrassen, u.v.a.

Hört die Signale. Dresden 1933

Polizeiklasse Dresden

Art for Humanism

Noise Eats Neutrality

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