Essay

Das große Los

Hört auf so zu tun, als seien jene, die sich etablieren, eben die beliebig talentiertesten Künstler_innen. Das Förder- und Ausstellungswesen funktioniert wie eine In-Group: nach außen geben sich alle offen, aber an den kleinen Kreis von Leuten, die sich kennen und sich gegenseitig zu Anerkennung verhelfen, werden die allermeisten niemals andocken können.

Datum

01.09.2019

Autor/in

Johanna Failer

Ich bin mit einem großen Kunst-und Musikliebhaber bekannt, dem so manche waghalsige Idee vorschwebt. So zum Beispiel eine radikale Erneuerung des Fördersystems für Künstler_innen. Ginge es nach ihm, gäbe es Künstlerstipendien auf Lebenszeit, nach dem Motto: wenn man einige Leute dafür bezahlt, dass ihnen was Gutes einfällt, ist die Wahrscheinlichkeit ziemlich hoch, dass ihnen was einfällt. Klingt logisch. Das Waghalsige kommt noch: Die lebenslangen Stipendien sollen verlost werden. (Ob unter Künstlern oder unter allen Menschen überhaupt muss ich ihn nochmal fragen. Letzteres wäre gerechter. Aber es gibt sicher auch Menschen, die keine Künstler sein wollen. Oder keine Künstler sein können?)

„Obwohl insgesamt immer mehr Kunst gemacht und gezeigt wird, entscheidet eine immer kleinere Konstellation von Kuratoren, Galeristen, Kritikern, welche dieser Künstler die Chance bekommen, zu deutlich sichtbaren Erfolgen hochgepusht zu werden. Wer heute als Künstler erfolgreich sein will, der muss in diese Kreise eintreten.“
Fast genau so schreibt es Florian Kessler in seinem Kommentar „Lassen Sie mich durch, ich bin Arztsohn“. (1) Fast. Kessler ist Schriftsteller. Seine Einschätzung gilt der Literaturszene. Die „Schriftsteller“ habe ich in „Künstler“ umgewandelt, die „Verleger und Händler“ in „Kuratoren, Galeristen, Kritiker“. Schon trifft der Absatz den Kern der Machtmechanismen zeitgenössischer Kunst. Hier wie dort gilt: Wer es geschafft hat, in die bestimmten Kreise einzutreten, gehört mit großer Wahrscheinlichkeit bald zu einer „In-Crowd“ aus Einflussträgern und ist damit „Teil eines informellen Geflechts, das sich vor allem dadurch definiert, dass die allermeisten (Kunstschaffenden) niemals andocken können.“(1)

Dabei könnte man meinen, heute ginge es gerechter zu. Immerhin kann jede_r Bildende Kunst oder freies Schreiben studieren, und jede_r kann sich an der Freiberuflichkeit versuchen. Das Preis- und Stipendienwesen ermöglicht die freischaffende Tätigkeit unabhängig von der finanziellen familiären Situation. Es zählt nur die Qualität - könnte man meinen. Wir wachsen auf im Glauben, es stünden jedem prinzipiell alle Möglichkeiten offen, wenn er oder sie nur hart genug arbeitet. In Wirklichkeit aber ist Qualität auf dem Weg zum Erfolg nur ein Faktor von vielen, und längst nicht der wichtigste.

Immer geht es um Kontakte. Aber wer hat die Kontakte?

Ich habe mich kürzlich in der unglücklichen Situation wiedergefunden, den Film „Yesterday“ anschauen zu müssen. Ich finde den Film eine grobe Beleidigung für seine Zuschauer, aus verschiedenen Gründen. Als ich die Arbeit an diesem Artikel wiederaufnahm, erschien mir "Yesterday" ein gutes Beispiel für gängige Erfolgsvorstellungen in der Kunst.

In "Yesterday" wird so getan, als sei eine herausragende künstlerische Leistung unvermeidlicher Garant für das jeweilige Renommée. Hätte der Regisseur Danny Boyle die versteckten Mechanismen dieses Erfolges beleuchtet, hätte man vielleicht noch etwas machen können aus der erbärmlichen Leit-Idee einer Welt, in der sich niemand mehr an die Beatles erinnert. Der Protagonist, der sich als Einziger erinnert, bringt deren Songs als die seinen heraus. Das Plagiat wird innerhalb kürzester Zeit ein weltweiter Erfolg. Großes Wunder!

Im Film ist das Verhältnis von Wirkung zu Ursache eindeutig: Wenn die Beatles so erfolgreich waren, ist das, weil sie so gut sind. Ergo: Wenn die Songs in einer Welt kollektiver Demenz neu erschienen, wäre die Wirkung gleich. Das ist aus drei Gründen kurz gedacht:
Erstens sind kulturelle Produkte immer auch Produkte ihrer Zeit. Die Popularität eines Künstlers ist kontextabhängig und fußt zu großen Teilen auf dem Zeitgeist und dem Grad der Neuerung bezüglich des zur Zeit Vorhandenem.

Zweitens entsteht ein Werk im Prozess. Der Prozess ist Teil des Werkes. Darum sind Kunstwerke nicht einfach nur Produkte. Oft eröffnet sich uns die Bedeutung eines Werkes erst, wenn man mehrere Arbeiten von einem Künstler sieht und von der Luft dieser ganz eigene Welt atmen kann. Manchmal entfaltet sich dann ein grundlegendes Verstehen, und es wundert nicht, dass das so zusammengehört und ganz aus dem Künstler kommt. Genau in diesem Punkt mussten sich die verschiedenen Dinge bündeln! - Wo man das fühlt, kann man von Konsistenz sprechen.
Der Beatles-Cover-Typ ist nicht konsistent. Es gibt keinen Prozess hinter dem Vorgetragenen. Die Arbeiten, die er umsetzt, gehören nicht zu ihm. Er hat sie sich angezogen wie eine fremde Haut, er ist an keiner Stelle damit verwachsen. Seine Musik ist leidenschaftslos. Schlecht vorgetragen können auch gute Songs nichts ausrichten. Das wenigstens kommt in Yesterday rüber - aber es wird völlig ignoriert!

Der dritte Punkt, und um diesen geht es mir, ist: es braucht Menschen mit Einfluss, die einem Werk zu Öffentlichkeit verhelfen. Nur als Beispiel: Warum wurde Damien Hirst so berühmt? Warum wäre uns Hammershøi um ein Haar nicht bekannt und so viele andere wurden es nie?

Wir wachsen auf im Glauben, dass fast alle Ziele erreichbar sind, wenn wir nur hart genug dafür arbeiten.

Wie wird man als Künstler_in bekannt? Zunächst muss man es sich erstmal leisten können, hauptberuflich die Kunst zu machen, für die man dann ausgezeichnet werden kann. „(…) mögliche Notfallüberweisungen der Bürgereltern erlauben eben ein ganz anderes Schaffen (…)“, bemerkt Kessler (1), verweist aber über den finanziellen Vorteil hinaus auf ein noch entscheidenderes Argument: Den kulturellen Vorteil. Die Erfolgsgeschichte der Wenigen sei immer auch die Dominanzgeschichte des bürgerlichen Milieus.

Immer geht es um Kontakte. Aber wer hat die Kontakte? Der Umtriebigste, der, dem es wichtig ist, der rührig ist, der jeden Morgen aufsteht und was macht? Das ist ein Teil der Angelegenheit. Der andere ist der unermessliche Vorsprung, in einer Stadt aufgewachsen zu sein, und da im guten Viertel. Eltern zu haben, deren Freunde einem ab und an einen Ausstellungsraum klarmachen. Oder etwas abkaufen. Wer so schon seinen Fuß in die Tür kriegt, ist dann viel eher dabei in der Gruppe der Starken, die sich gegenseitig an Ausstellungsmöglichkeiten und Kontakten teilhaben lässt und sich Informationen weitergibt. (s. (2))

Ich sage nicht, dass die Unterschiede der Sozialisierung bereits die jeweiligen Wege vorzeichnen. Sicher werden auch jene irgendwann mit ihrer Kunst gesehen werden, die gute Ideen haben, die nötige Ausdauer und ein bisschen Glück. Es ist nur schwieriger. Und ziemlich sicher dauert es länger.

Die Lehrenden kommen eigentlich immer aus der kulturellen Elite (3). Da ist nicht viel Nachsehen zu erwarten für den, der einfach länger braucht bis der Funke überspringt. Für den, der nicht von Anfang an aus sich heraus Kunst macht, in Ausstellungen geht, sich mit Kultur-Leuten umgibt, etc. Oder wenn man nebenbei Lohn- Arbeiten muss. Angehenden Künstler_innen schon ab dem ersten Semester einzureden, man müsse sich unbedingt vor einem Nebenjob bewahren, damit die Kunst nicht leide, ist nicht nur blind, sondern auch arrogant!

Um nochmal auf die Kunstförderung zu kommen, die mein Freund im Geiste vorschlägt: Ja, die Verlosung birgt ihre Probleme. Aber viele andere Probleme würden sich erübrigen. Insofern ist das Gedankenspiel nicht aus der Luft gegriffen. Der Unsinn und die Willkür der Künstler-Selektion per Los wird relativ, wenn man die Fragwürdigkeit derzeitiger Selektionssysteme bedenkt. Beim Losverfahren würde sich wenigstens der bittere Kampf um Gleichstellung zwischen den Geschlechtern, zwischen sozialen Klassen und zwischen westlicher Kunstwelt/globalem Süden auflösen. Und noch ein Plus für das Losverfahren: immerhin wird nicht der falsche Anschein erhoben, die Talentiertesten setzten sich naturgemäß durch.

...und doch reicht es nicht, dass jemand, der über Projektgelder verfügt, ihnen unbekannterweise eine gute und zuverlässige Arbeit zutraut.

Wie Wolfgang Ullrich für den etablierten Sektor zwischen luxuriöser Kunstmarktkunst und engagierter Kuratorenkunst (s. (4)) unterscheidet, beobachte ich in meinem direkten Umfeld zwei grobe Überlebenstrategien zu Beginn der künstlerischen Laufbahn: auf der einen Seite steht das „klassische“ Modell des direkten Verkaufs von Werken, oft mit Galerievertrag. Auf der anderen Seite ein projektorientiertes Schaffen, das sich über Stipendien, Kunstpreise und kurzzeitigen Lehraufträgen oder Hilfsjobs im Kunstbereich finanziert.

Heutige Künstler_innen müssen, so Ullrich, „(…) im einen Fall wie ein Unternehmen auftreten, smart und polyglott sein und über die Kondition verfügen, einem globalisierten Business standzuhalten, (während) im anderen Fall die Fähigkeit gefragt (ist), theoretische Texte und kuratorische Konzepte zu rezipieren; ferner muss man Spaß daran haben, 'site specific' zu arbeiten und gut kommunizierbare Projekte zu entwickeln.“ (4) Auf beiden Seiten halten die „Bildungsfernen“ schlecht stand. Auf beiden Seiten ist die Kunstszene eine sehr ausschließende Szene. Es hilft nichts, dass sich nach außen alle offen geben.

Natürlich kann man in Galerien einfach reingehen. Aber man kann, wie ich bereits erwähnt habe, nicht einfach so Kontakte machen. Allein schon, dass man sich bei Galerien eigentlich nicht bewirbt, sagt viel. (s. (2)) Einzelausstellungen an den richtigen Orten, Kunstpreise und Förderungen fungieren da oft wie eine Eintrittskarte. Die eine Anerkennung kann zur nächsten Anerkennung und Sichtbarkeit führen.

Auch in der Ausbildung geschieht innerhalb kurzer Zeit eine Selektion, auf die Lehrende und Studierende gleichermaßen Einfluss nehmen. Unter Studierenden wird es nicht selten als Qualitätsmerkmal eines/r Professor_in verhandelt , wenn er/sie es schafft, viele seiner/ihrer Student_innen in ein Stipendium zu drücken. Dieses System von Kunstpreisen ist tückisch, da es den Anschein erhebt, dieses oder jenes sei relevanter und besser, während die Bedingungen von Auszeichnung und die des Kanons, der sie mitbestimmt, aus den Augen verschwinden.

Angehenden Künstler_innen einzureden, man müsse sich unbedingt vor einem Nebenjob bewahren, damit die Kunst nicht leide, ist nicht nur blind, sondern auch arrogant!

Am Ende bleibt das bürgerliche Leben der Leitfaden. Wechselseitig sind Künstler Idealbilder von heutigem bürgerlichen Leben und die Kunst geht voll im Bildungsbürgertum auf. Der glamouröse Traum, von einer großen Schau zur nächsten reisen, verwöhnt mit gutem Essen und herrlichen Aufenthaltsorten - ja: wenn ich das höre, bin ich auch verführt. Die neue Gastprofessorin der HfBK hat das schmackhaft auf dem Tablett serviert. Wer so ein Leben führt, hat es also geschafft in der Kunstwelt! Das wurde zum Hauptthema. Ich bin schockiert über die Frivolität und Kritiklosigkeit.

Was die Projektförderung betrifft, ist es zunächst ein Segen, dass der Kunst von Vornherein so viele Mittel zugesagt werden. Deutschland ist ein Stiftungsland, es gibt einen regelrechten Dschungel von Kunst-Förderungen, um die man sich bewerben kann, einige nach regionalen Kriterien. In der Tat gibt es wesentlich schlechtere Auswahlverfahren als die Begutachtung von Projektanträgen, doch auch hier finden sich Schwierigkeiten.

Ich habe festgestellt, dass ich in den ersten Monaten nach Studien-Abschluss die meiste Zeit auf das Denken über und das Schreiben von Projektanträgen verwendet habe, nicht auf die eigentliche Kunst. Ebenso auf Bewerbungen für Residenz- Programme (zu denen ich separat schreiben werde). Dann habe ich festgestellt, dass ich mich verrenke, also meine Idee als etwas zu verkaufen suche, das sie nicht vorwiegend ist, und zwar nicht nur, um eine finanzielle Förderung zu bekommen, sondern vielmehr: eine Nennung. Eine anerkannte Anerkennung, die dann wiederum Türen öffnen kann.

In Wirklichkeit aber ist Qualität auf dem Weg zum Erfolg nur ein Faktor von vielen, und längst nicht der wichtigste.

Der hohen Zeitaufwand der Künstler_innen für das Schreiben von Anträgen steht bei niedrigen Bewilligungsquoten in keinem angemessenen Verhältnis. Auch der Zeitaufwand der Gutachter und Gremien ist sehr hoch. Und wie umgeht man eine Auswahl, die sich den medialen Trends und dem Themenkanon der großen Institutionen unterwirft? Mir ist bewusst, dass es beflissene Jurys und Institutionsvorstehende gibt, die mit Sorgfalt und Weitblick am Werk sind. Aber oft genug herrscht die Tendenz vor, Anträge besonders dann zu bewilligen, wenn die Projekte schon klar sind, das Risiko also für Gremien und Institutionen gering bleibt. Dies führt dazu, dass wirklich innovative Ideen, die Unterstützung brauchen, mit fast fertigen Projekten konkurrieren. Es zählen vermarktbare Resultate. Die dienen den Ausschreibenden Institutionen wiederum zum eigenen Prestige.

Das ist zwar verständlich, verzerrt aber die Kriterien der Förderwürdigkeit. Viele künstlerische Vorhaben bewegen sich eben nicht auf einer vorgezeichneten Bahn vorwärts, sondern auf Wegen, die im Gehen entstehen. Da gibt es zu wenig Vertrauen!

Kolleginnen aus dem Tanz berichteten mir, sie hätten bisher noch keine Förderung bekommen ohne Kontakte. Sie arbeiten schon über mehrere Jahre auf hohem technischen und konzeptionellen Niveau als Kollektiv, und doch reicht es nicht, dass jemand, der über Projektgelder verfügt, ihnen unbekannterweise eine gute und zuverlässige Arbeit zutraut.

In der Tat gibt es wesentlich schlechtere Auswahlverfahren als die Begutachtung von Projektanträgen, doch auch hier finden sich Tücken.

Ein entscheidender Grund dafür, dass so wenig getan wird, diese Ungleichheiten aufzuheben ist, dass wir im Streben nach Erfolg den Faktor Glück herunterspielen. Wir wachsen auf im Glauben, dass fast alle Ziele erreichbar sind, wenn wir nur hart genug dafür arbeiten. Das ist ein Irrglaube. Viele Ziele werden definitiv unerreichbar bleiben, auch wenn ich mich noch so sehr bemühe.

Es gibt einen guten Grund dafür, dass wir die Rolle des Glücks herunterspielen: Wenn ich die glücklichen Vorraussetzungen meines Erfolgs ignoriere, kann ich viel einfacher stolz auf mich sein und denken, dass ich die Anerkennung, die meinen Erfolg begleitet, verdiene. (5) Wahrscheinlich fehlt auch deswegen die Solidarität zwischen Künstler_innen.

Vielleicht bräuchten wir wirklich Langzeitstipendien, die freies Schaffen erlauben. Aber vielleicht ist dieses ganz freie Schaffen- aus sich heraus und in die Leere hinein - gar nicht der goldene Weg.
Vielleicht bräuchten wir einfach nur eine solide Grundsicherung jedes Bürgers und jeder Bürgerin und wir könnten uns einen Großteil der Kunstförderung schenken.

Der Unsinn und die Willkür der Künstler-Selektion per Los wird relativ, wenn man die Fragwürdigkeit derzeitiger Selektionssysteme bedenkt.

Und dann muss man sich noch fragen, was passiert, wenn zunehmend private Unternehmen Kunstförderung ausschreiben? Dann sind Künstler ganz aufgegangen in der modernen Arbeitswelt: Sie sind Dienstleister geworden.

Künstler sein ist kein Status, nicht mal ein Beruf. Es gibt Menschen, die machen das als Business, sind sie deswegen Künstler? Ich sage: Nein. Künstler_in zu sein ist etwas, das sich nähren muss, immer wieder von Neuem.
Dann muss man sich schon überlegen, ob die oberste Priorität ist, von der Kunst zu leben, oder: ernsthaft Kunst zu machen. Nein, das geht nicht notwendig Hand in Hand.

Vorher sprach ich von zwei Strategien - Galeriekunst oder Projektkunst. Es gibt noch eine dritte: einen ganz normalen Job haben. Das wäre das Thema für einen anderen Artikel: Ein Plädoyer für ein unbedeutendes Leben…

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(1) Florian Kessler: Lassen Sie mich durch, ich bin Arztsohn. In: Die Zeit, 16.01.2014, Link zuletzt aufgerufen: 01.09.2019

(2) Ina Plodroch: Die Kulturumverteilungsmaschine. Wer hat, dem wird gegeben. In: Deutschlandfunk Kultur (Das Feature), 31.08.2018 Link zur Textversion zuletzt aufgerufen: 01.09.2019

(3) ...und, wie ich merke seit ich in Dresden wohne, fast immer aus der ehemaligen BRD.

(4) Wolfgang Ullrich: Zwischen Deko und Diskurs. Zur näheren Zukunft der Kunstakademien. In: Deutschalndfunk (Essay und Diskurs), 03.10.2017, Link, zuletzt aufgerufen: 01.09.2019

(5) Jonathan Aldred: Socialism for the rich. The evils of bad economics. In: The Guardian, 06.06.2019, Link, zuletzt aufgerufen: 01.09.2019

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